Barbara Davis
Geboren in den USA
ab 1970 verschiedene Studien/Ausbildungen
- während eines längeren Japanaufenthaltes
- Bachelor of Arts
Diplom in Kunst und Kunstgeschichte
Scripps College, Claremont, California, USA
- Masters of Fine Arts Degree in Kunst
California State University Long Beach
1978-79 Rotary Foundation Stipendium mit
Aufenthalt in Paris
1980-82 Aufenthalt in der Schweiz
Illustration und Originallithografie für
Sammler Edition der Cahiers d'alpinisme
1984 Übersiedlung nach Deutschland
seit 1997 tätig als Kunstlehrerin an Schulen
und der Musikschule im Kreis Gütersloh
Mitgliedschaften
Bund Bildender Künstler, Bielefeld (BBK)
frauenkunstforum-owl,
Gründungsmitglied Kunstverein Gruppe 13 und Erstvorsitzende 1997-2001
Mitglied im Kunstverein Beckum-Warendorf seit 1992
Artists for the ghetto in Los Angeles
Preise
2000 Blickwechsel Fotografiepreis, Kreis Gütersloh
1999 Herforder Recycling Kunstpreis
1997 Holterdorf Grafikpreis
1978 All California Arts, 1. Preis Stipendium in Paris
1974 Esterly Forschungs-Stipendium für Studien mit Hopi Indianern Kachinas
Jurierte Gruppenausstellungen (Auszug)
2018 Museum Abtei Liesborn
2010 Kunsthaus Kätelhön, Wamel am Möhnesee
2006 MigrARTE, Frauenkunstforum OWL, Wanderausstellung, Bielefeld, Halle, Paderborn
2005 Kreiskunstverein Beckum-Warendorf e.V.
2003 "kunstSCHAFFEN im Kreis Gütersloh" Kunstverein Kreis Gütersloh e.V.
2003 "Vellanoarte" International Art Symposium, Vellano, Italien
2003 "Was ist mir heilig?" Ausstellung, Dominakanerkirche, Münster
2002 International Environment Painting Workshop Exhibition, Valmiera, Lettland
2001 "Papier Kult" Lübbecke, Stadtgalerie
2000 Wanderausstellung "Miniaturen" Flora Westfalica, Rheda-Wiedenbrück
1998 "Hier und Jetzt" Wanderausstellung organisiert vom Gustav Lübke Museum, Hamm
1978 Grand Palais, Exposition des surindependents, Paris, Frankreich
Barbara Davis arbeitet mit den verschiedensten Materialien: Papier, Öl, Acryl auf Leinwand, Holz, Plastik, Glas.
Die Arbeiten sind häufig Zusammenstellungen mit Überlagerungen verschiedener Materialien und beziehen
sich auch auf den eklektischen kulturellen Hintergrund ihrer japanisch-irisch-amerikanischen Herkunft.
Die Arbeiten haben autobiografischen Hintergrund und befördern Gefühle ohne sentimental zu sein.
Das grundlegende Thema ihrer Arbeit ist die Harmonie der Farben. Implizite Figuren, Symbole oder
erkennbare Formen sind integriert in abstrakte Farbfelder. Die aktive Phantasie des Betrachters spielt eine
wichtige Rolle in ihrem Werk. Trotz des Gebrauchs unterschiedlicher Materialien und Farben ist die
über allen einzelnen Collagen und gemalten Bildern liegende Wirkung die von Ruhe und Harmonie.