Gästeausstellung zum Jubiläum der Gruppe 13
Anläßlich des 25 jährigen Bestehens der Gruppe 13 sind 14 ausgewählte Gastkünster:innen, die im Laufe der Jahre in der Galerie im Haus Samson ausgestellt haben, erneut eingeladen, ihre Werke zu zeigen. Die Bilder, Grafiken, Skulpturen, Fotografien und Objekte werden in allen Räumen und im Außenbereich der Galerie präsentiert.
Freuen Sie sich auf eine vielseitige und spannende Ausstellung mit den Gastkünstlern:innen:(Wenn Sie mehr über den:die Künstler:in wissen möchten, klicken Sie auf den Namen)
Helmut Dohrmann aus Vahlbruch - Aquarellmalerei -
Helmut Dohrmann wurde 1950 in der Nähe von Bremen geboren. Nach einer Ausbildung zum Bankkaufmann, die er als Irrweg beschreibt, erlernte er fernöstliche Meditation und studierte Freie Grafik an der Folkwangschule in Essen. Nach dem Studium arbeitete er 5 Jahre lang als Kunsterzieher an einem Gymnasium. Danach leitete er gemeinsam mit seiner Frau ein Freizeitheim auf Baltrum. Seit 1988 arbeitet
er als freischaffender Künstler. Aquarellmalerei, Radierungen und Druckgrafiken sind seine Schwerpunkte in folgenden Themenwelten
- Steine und Felsen - Maritimes - Bauten und Interieurs - Stillleben - Bäume -
2019 war er mit der faszinierenden Ausstellung All das Vergängliche Gast im Haus Samson. Zur aktuellen Gastkünstler-Ausstellung stellt er nun in beeindruckenden Aquarellen seine Liebe zu den Bäumen und zur Natur dar.
Ghitta Fluck aus Gütersloh - Marionetten -
Die in Gütersloh geborene Ghitta Fluck hat 50 Jahre in der italienischen Schweiz gelebt, u.a. in der Bergwelt des Muggio. Sie und ihr Mann waren dort in regem Austausch mit befreundeten Malern, Bildhauern und Kunsttheoretikern. In diesem Umfeld sind ihre 80-90cm großen Marionetten entstanden. Sie sind eine Weiterentwicklung der Puppen, die sie für ihre Kinder angefertigt hatte. Die
Marionetten sind nicht in erster Linie für das Theaterspiel gedacht, sondern als Figuren, die durch die Möglichkeit der Bewegung ein zusätzliches Maß an Ausdruck und Ästhetik vermitteln können. Ghitta Flucks große Belesenheit und ihr Interesse an Literatur, Geschichte, Theater und Musik waren Inspiration für ihre Werke, z.B. für den Mephisto, Romeo und Julia oder die Argonauten der Antike. Aber auch burleske Figuren, die Menschen der Region nachempfunden sind, findet man in ihrem Fundus.
2013 durften wir in der Ausstellung Marionetten und Masken ihre künstlerische Bandbreite bewundern. Zur aktuellen Ausstellung stellt sie einen kleinen Ausschnitt ihrer Marionetten zur Verfügung.
Alfons Holtgreve aus Warburg - Papierschnitte -
Alfons Holtgreve wurde 1955 in Warburg geboren. Er hat Kunstgeschichte in Bochum
und Visuelle Kommunikation, Grafik und Design an der Kunsthochschule in Kassel studiert. Er arbeitet als Freischaffender Künstler in Warburg und hat für unterschiedlichste namhafte Auftraggeber gearbeitet, wie für die FAZ, für Nike, den
dtv und den Fischer-Verlag sowie für Phillips. Zu erwähnen sind auch verschiedene Lehraufträge und Gastprofessuren, wie zum Beispiel an der Uni Oldenburg, an der Kunsthochschule in Kassel sowie an der Hochschule für Gestaltung Offenbach am Main.
2018 konnten in der Galerie der Gruppe 13 seine Papierschnitte bewundert werden. Alfons Holtgreve war sofort inspiriert von der Idee einer Gastkünstler-Ausstellung anlässlich des 25-jährigen Jubiläums. Spontan hat er das Kunstwerk „Die Muse küsst die Gruppe 13“ erstellt und uns geschenkt. Hier zu sehen sind weitere Exponate seiner Musen-Werke.
Rose Lichtenberger aus Verl - Holzskulpturen, Zeichnungen -
Rose Lichtenberger wurde in Kleve am Niederrhein geboren und studierte an der Kunstakademie Düsseldorf u.a. bei Joseph Beuys und Erwin Heerich. Parallel zu ihrer beruflichen Tätigkeit als Kunsterzieherin begann sie 1983 mit der Holzbildhauerei. In ihrem Atelier in Verl legt sie nach und nach das Innenleben eines gefällten Baumes frei. Sie dringt zum Kern vor und im Schaffensprozess entwickelt sich ein Dialog zwischen den Erinnerungen des Baumes und ihrer Inspiration. So entsteht eine neue Lebendigkeit.
2013 stellte sie in der Galerie der Gruppe 13 Skulpturen und Holzschnitte aus. In der aktuellen Ausstellung zeigt sie Skulpturen aus Wurzeln und Bleistiftzeichnungen.
Anne Mercker aus Wanneperveen (NL) - Öl- und Acrylmalerei -
Die in Norwegen geborene Kunstschaffende Anne Mercker stammt aus einer Künstlerfamilie und hat in vielen Ländern Europas aber auch in Amerika und Australien gelebt. Seit mehr als 25 Jahren wohnt und arbeitet sie nun in den Niederlanden und ist dort Mitglied des Kunstkreises Steenwijkerland. Sie zeichnet und malt im Studio ihres Bauernhauses inmitten einer wunderschönen Natur.
In ihren Werken fängt sie Licht und Farbe ein und so entstehen in ihren Gemälden besondere Stimmungen. Anne Mercker stellt regelmäßig in Norwegen und den Niederlanden aus und war im Rahmen der Städtepartnerschaft bereits im
Frühjahr 2018 mit der Ausstellung Fusion: Künstler aus Steenwijkerland in der Galerie der Gruppe 13 im Haus Samson vertreten. Die aktuelle Ausstellung bereichert sie mit Landschaftsimpressionen in Acryl.
Sabine Millet aus Chambon-Feugerolles (FR) - Malerei in Mischtechnik -
Sabine Millet arbeitet als Lehrerin der Bildenden Kunst in Chambon-Feugerolles, der französischen Partnerstadt der Gemeinde Herzebrock-Clarholz. In ihren Werken steht der Mensch mit seinen Handlungen, Gefühlen, Gedanken und Beziehungen im Fokus. Sie arbeitet besonders gerne mit Papier, nutzt dabei Zeichenwerkzeuge wie Graphit, Kohle, trockene Pastelle und kombiniert sie mit Acrylfarben. Eine Besonderheit ist,
dass sie kleine Stickereien und Näharbeiten in ihre Werke integriert. Buchstaben und Worte, die ihr bei der Arbeit in den Sinn kommen, werden zum Bestandteil der Ausarbeitung und nehmen zunehmend mehr Raum ein.
Philosophisch, wirtschaftlich und politisch hinterfragen ihre Werke die jeweiligen Beweggründe. Sie beschreiben Grenzerfahrungen, werfen territoriale Fragen auf und handeln von „Hier“ und „Dort“, von Migration und Leben und Tod. Sabine Millet stellt
aktuell Teile ihrer Werkreihen „Kipppunkte“, „Begrenztes Selbstbildnis“ und „Wege“ aus.
Ursula Pütz aus Paderborn - Fotografien -
Ursula Pütz ist Kunsthistorikerin und erst kürzlich in den Ruhestand gegangen. Sie
war 27 Jahre lang Sammlungskuratorin des Erzbischöflichen Diözesanmuseums
und der Domschatzkammer in Paderborn. Ihr Erfahrungsschatz und die Fülle an Eindrücken im beruflichen Kontext haben tiefe Spuren in ihrem Privatleben hinterlassen. Beruflich beschäftigte sie sich mit der vorhandenen Kunst, privat macht sie Kunst selbst. Das geschulte Auge der Fotografin Ursula Pütz sieht hin und übersieht nicht. Ihren Blick auf besondere Momente hält sie mit der Kamera fest; analog oder digital. Manchmal reicht ihr sogar die Handykamera. Durch ihren Blickwinkel und die Herausarbeitung besonderer Details entsteht ein Kunstwerk.
2014 präsentierte sie in der Ausstellung Stilles Leben im Abseits Fotografien
von Ausrangiertem und in Archiven Verstaubtem. In der aktuellen Ausstellung sind
Garagen ihre Fotomodelle.
Hiltrud Schäfer aus Osnabrück - Installation Buch/Bildobjekte -
Hiltrud Schäfers Erfahrungsschatz in der Kunst der textilen Gestaltung und des Papierschöpfens ist einzigartig. Die Künstlerin erstellt Installationen, Skulpturen, Buch-
und Bildobjekte. Ihre Papierwerke werden aus Pflanzen, wie Seegras und Fasern des japanischen Maulbeerbaumes, gewonnen und gehen Symbiosen mit anderen
Materialien ein. In den 80er Jahren wurde Hiltrud Schäfer zunächst als Textilkünstlerin international bekannt. Vor mittlerweile über 30 Jahren nahm ihre Leidenschaft in der Kunst des Papierschöpfens Fahrt auf. In nationalen und internationalen Workshops verfeinerte sie ihre Fähigkeiten. Eine Studienreise nach Japan, bei der sie Techniken
des japanischen Papierschöpfens erlernte, ergänzt ihr künstlerisches Repertoire.
Mit Hiltrud Schäfer zeigen wir Werke einer internationalen Künstlerin. Ihre Ausstellungen und Installationen sind nicht nur in Deutschland zu bewundern, sondern auch in Bolivien, Israel, Rumänien, Taiwan, Tunesien und in der Schweiz. Zu erwähnen sind auch eine Vielzahl an Kunstpreisen, die ihr verliehen wurden, wie z.B. den 1. Preis bei der „Triennale du Papier“, Charmey/Schweiz von 2005 und die Nominierung für den 2017 verliehenen Kunstpreis Osnabrück, sowie die Ehrung und Würdigung ihrer gesamten künstlerischen Arbeit. Im Haus Samson stellte sie 2011 unter dem Titel Kopfreusen aus.
Heinrich Schürmann(†) aus Herzebrock-Clarholz - Grafiken -
Heinrich Schürmann (1940–2008) absolvierte nach einer Handwerkslehre und der künstlerischen Ausbildung an der Werkkunstschule Bielefeld sein Lehramtsstudium an der Hochschule in Münster. Seit 1966 war er im Schuldienst tätig und ergänzend Fachleiter für Kunst. Bis zu seiner Pensionierung leitete er die Wilbrandschule im
Ortsteil Clarholz. Nebenberuflich engagierte sich Heinrich Schürmann für die Heimatpflege und setzte sich als Autor für die niederdeutsche Literatur ein. In den Medien wurde seine visuelle Poesie „Pop Art op Platt“ genannt. Für die Pflege dieser heimatlichen Mundart wurde er als Lyriker 2004 mit dem „Rottendorf“ Preis ausgezeichnet.
Für sein künstlerisches Schaffen in der Grafik kombinierte er zunehmend plattdeutsche Mundart mit darstellender Kunst. Zeichenhafte und experimentelle Züge wurden für seine Werke charakteristisch. Seine Vorbilder im künstlerischen Gestalten sah Heinrich Schürmann zunächst in der Malerei, wobei seine Vorliebe für das Abstrakte sofort deutlich wurde. Meister der Collagen fand er vor allem bei den Dadaisten, bei den Franzosen und insbesondere bei Picasso. Mit Entwicklung der digitalen Medien nutzte
er die unendlichen gestalterischen Möglichkeiten des Computers und entwickelte am Bildschirm Bild-Text-Kompositionen.
2010 wurde ein Teil seiner Werke Bild und Wort im Haus Samson ausgestellt. Auch
bei der aktuellen Ausstellung möchten wir eines bedeutenden Künstlers aus
Herzebrock-Clarholz gedenken, der mit der Gemeinde, der Heimatpflege und der Kunst eng verbunden war. Wir bedanken uns besonders bei seiner Frau Maria Schürmann,
die uns bei der Ausstellung unterstützt hat und ohne die dieser Teil der Ausstellung nicht möglich wäre.
Herbert Siemandel-Feldmann aus Essen - großformatige Kohlezeichnungen -
Herbert Siemandel-Feldmann wohnt und arbeitet in Essen. Auf Reisen lässt er sich von der exotischen Tierwelt Namibias inspirieren und fotografiert seine Tierbeobachtungen. Im Atelier werden dann meist großformatige ausdrucksstarke Arbeiten auf Leinwänden geschaffen. Dabei nutzt er die vielfältigen bildnerischen Eigenheiten der Zeichenkohle und arbeitet Besonderheiten der Fellstrukturen und Lichtspiele im Wechsel heller und dunkler Partien heraus. Die Tiere, ganz oder als Porträtausschnitt, bestimmen sein künstlerisches Interesse.
Ausgestellt hat er bislang in Australien sowie an vielen Orten in Deutschland, wie
Berlin, Glonn bei München, im Schwarzwald, im Saarland, im Ruhrgebiet und 2016
auch in der Galerie im Haus Samson. In der aktuellen Ausstellung gesellt sich zu den Vertretern der Tierwelt Namibias auch ein Tiger aus dem Duisburger Zoo.
Rolf Stahr aus Münster - kinetische Metallskulturen -
Rolf Stahr wohnt und arbeitet in Münster. In seiner Bildhauerwerkstatt entstehen
statische und bewegliche Skulpturen und Windspiele. Seine Installationen sind aus gewichtigem Material. Sie entstehen in der Regel aus verschiedenen Metallen kombiniert mit unterschiedlichem Gestein.
Seine Werke trotzen der Schwerkraft und schweben mit Leichtigkeit in der Luft. Die beeindruckenden Arbeiten von Rolf Stahr sind wind- und wetterfest. Zu bewundern
sind sie zum Beispiel in der Ostsee bei Travemünde und nun auch - wie bereits 2019 -
im und am Haus Samson; ein beeindruckendes „Wiedersehen“.
Marijke Traast-Bos aus Vollenhove (NL) - Acrylmalerei mit Tinte -
Marijke Traast-Bos gehört zum KünstlerInnenkreis „Kunstkring“ und besucht uns im Rahmen der Städtepartnerschaft zwischen Herzebrock-Clarholz und der Region Steenwijkerland, NL zum 2. Mal in der Galerie.
Marijke Traast-Bos war gemeinsam mit ihren KünstlerkollegInnen in 2018 mit der Ausstellung Fusion vertreten. Sie verfügt über ein breites künstlerisches Spektrum,
wie Glas, Textil, Keramik, Zeichnung. In unserer aktuellen Ausstellung ist sie mit
Gemälden in Acryl und Tinte auf Leinwand und Holz vertreten. Sie dürfen gespannt sein.
Dietmar Weihrauch aus Bielefeld - Holzobjekte / Möbeldesign -
Dietmar Weihrauch streift durch die Natur, lässt sich auf Urlaubsreisen inspirieren, sucht alte Materialien und bearbeitet sie kreativ und einzigartig neu. Seine
Objektkunst kommt an und reist zu Ausstellungen nach Aachen, Eutin, Karlsruhe, Hannover, Hamburg, Bochum, Frankfurt, Niewegen, Amsterdam, Südkorea,
Shanghai World Expo, Paris, Basel Miam/Desin und zwei Mal in Herzebrock-Clarholz
ins Haus Samson (2010/2013).
In der aktuellen Ausstellung zeigt Dietmar Weihrauch 2 Objekte. Das eine Exponat
trägt den Titel „Behausung“. Die typischen Pfahlbauten Indonesischer Fischer sind Vorbild für dieses Objekt–Möbel aus Eichengiebelholz. Die ursprüngliche Handwerkskunst zeigt sich in kleinen Details und der Auswahl der Materialien. Als elegantes Objekt im Wohnraum, bietet die „Behausung“ ihrem Besitzer einen Platz für liebgewonnene Kleinigkeiten. Das zweite Objekt trägt den Namen „Bienenkasten“; ein Gebrauchsgegenstand, der sonst in Wald und Wiese zu finden ist, wird hier zum Möbel. Die Oberfläche aus sandgestrahlter und geräucherter Eiche vermittelt den ursprünglichen Standort. Der Bienenkasten „besticht“ durch die unterschiedlichen Möglichkeiten ihn einzusetzen. Für die Aufbewahrung von Schmuck, Sammlungen oder Bürobedarf kann sein Innenleben ganz nach Wunsch gestaltet werden. Als Arbeitsplatz im Stehen und als Redner-Innenpult leistet er zusätzlich gute Dienste.
Cristina Zanotti aus Schloß Holte-Stukenbrock - Objekte aus Holz mit Glas -
Cristina Zanotti wurde 1965 in Mailand geboren. Dort studierte sie Kunst und
begann mit ihrem 23. Lebensjahr fortlaufend ihre Werke auszustellen. Ihre Einzel-
und Gruppenausstellungen sind in verschiedenen Städten Deutschlands
und Italiens zu bestaunen.
Cristina Zanotti arbeitet mit Glas, Holz, Metall, Farben und eben auch alltäglichen Gegenständen. Das ist der besondere Reiz; sie haucht ihren Kunstwerken ein
einzigartiges Leben ein.
2012 war sie mit ihrer Ausstellung SALE 100% Salz hier im Haus Samson vertreten. In der aktuellen Ausstellung sehen wir ihre Arbeiten aus der Serie „Casa“.
Zur Ausstellungseröffnung am Sonntag, dem 9. 10. 22 um 11 Uhr
spricht Bürgermeister Marco Diethelm und die 1. Vorsitzende Sandra Garfias.
Musikalisch wird das Celloduo "Cellikatessen" die Eröffnung begleiten.
Die Gruppe 13 lädt Sie und Ihre Freunde dazu herzlich ein!
Bitte beachten Sie bei Ihrem Besuch in der Galerie die gültigen Coronaregelungen zu Abstand, Mund-/ Nasenmaske und Kontaktbeschränkungen sowie die Hygieneregelungen.

Ausstellungseröffnung am 9.10.2022
Zur Ausstellungseröffnung waren trotz der kühlen Morgenstunden viele Besucher in die Galerie der Gruppe 13 ins Haus Samson gekommen. Auch die Gastkünstler waren zahlreich vertreten:
Herbert Siemandel-Feldmann, Helmut Dohrmann, Rolf Stahr, Anne Mercker, Dietmar Weihrauch, Rose Lichtenberger, Alfons Holtgreve, Marijke Traast-Bos (vlnr) und Gitta Fluck (nicht im Bild) waren eigens angereist und standen für Gespräche mit den Besuchern zur Verfügung. Bürgermeister Marco Diethelm verwies in seiner Ansprache auf die kulturelle Bereicherung der Gemeinde Herzebrock-Clarholz durch die Gruppe 13 seit der Gründung des Kunstvereines im Jahr 1997. Sandra Garfias stellte die Künstler:innen in Ihrer Eröffnungsansprache vor und eröffnete diese besondere Ausstellung, die durch das Celloduo "Cellikatessen" in den Ausstellungsräumen musikalisch bereichert wurde.
Kunstverein Gruppe 13 e.V. Haus Samson, An der Dicken Linde 3 in Herzebrock-Clarholz.
Galerie im Haus Samson
An der Dicken Linde 3
33442 Herzebrock-Clarholz
Austellungseröffnung:
Sonntag
9. Okt. 22 um 11 Uhr
Öffnungszeiten:
Mittwoch, Samstag u. Sonntag
jeweils 15 - 18 Uhr